Aknebehandlung mit KLERESCA®
KLERESCA® ist für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Akne geeignet. Sie ist eine neue Alternative für Patienten/-innen, die z. B. keine Medikamente einnehmen möchten oder können oder bei denen andere Aknetherapien nicht erfolgreich waren.
Hierbei wird das orange Photo-Converter-Gel auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen und 9 Minuten lang mit einer hoch-intensiven LED-Lampe belichtet.
Die Effekte von KLERESCA® beruhen auf einer anti-bakteriellen und anti-entzündlichen Wirkung, die für die Reduktion der Akne verantwortlich ist.
Zudem hat die Therapie einen positiven Effekt auf die Rückbildung und Verhinderung von Aknenarben durch die Stimulierung von hauteigenen Reparaturprozessen.
Klinischen Studien bestätigen KLERESCA® eine gute Wirksamkeit bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Akne. Bei neun von zehn Patienten konnte eine Verbesserung des Hautbefundes gesehen werden, jede dritte behandelte Person erreichte erscheinungsfreie oder fast erscheinungsfreie Haut. In einer Folgestudie haben 92 % der Patienten, die vorher eine Verbesserung erreicht hatten, Behandlungserfolg über sechs Monate aufrechterhalten können. Keiner der Patienten ist zu seiner ursprünglichen Akneschwere zurückgekehrt.
Durchführung
Die Behandlung kann 2 x wöchentlich für 6 Wochen durchgeführt werden. Individuelle Behandlungsprogramme entsprechend des Entzündungszustandes haben sich bewährt. Das orangefarbene Photo-Converter-Gel wird auf die Behandlungsregion aufgetragen und dann unter einer Multiwellenlängen-LED-Lampe 9 Minuten lang bestrahlt (aktive Behandlungszeit). Danach können Sie sofort zu Ihrem Alltag zurückkehren!
Verträglichkeit und Nebenwirkungen
Das KLERESCA®-Gel wird auf die Hautoberfläche aufgetragen und weder absorbiert noch metabolisiert. Die Verträglichkeit ist sehr gut. In klinischen Studien erwies sich KLERESCA® als sicher, es kam zu keinen schwerwiegenden Nebenwirkungen, und die Behandlung selbst wurde als sehr angenehm und wohltuend empfunden. Zu den seltenen Nebenwirkungen (5-7% der Behandelten) zählen leichte Haarverfärbungen, Rötung und Hyperpigmentation der Haut. Die genannten Nebenwirkungen traten nur vorübergehend auf und machten kein ärztliches Eingreifen erforderlich.